Am 17. September 2021 führte die FF Klaus die Abschnittsfunkübung Süd aus.
Beübt wurde der Funkverkehr sowie der Umgang mit der Karte und Netzteiler.
Auch das feuerwehrtechnische Allgemeinwissen der Teilnehmer wurde auf die Probe gestellt.
Am 10. September 2021 wurde Die Gesamt Übung mit der Jugend abgehalten.
Unter der Leitung von HBM Pracherstorfer R. und HBM Oberhauser W. wurde ein Löschangriff beübt.
Nach der Absicherung des Übungsortes durch die Jugend, wurde die Tragkraftspritze am nahegelegten Bach abgesetzt.
Im Anschluss baute unser Jugend die Löschleitung mit zwei C-Rohren und einem B-Rohr auf.
Danach wurde der Brand bekämpft.
Auch die ''kleinsten Übungsbeobachter'' durften das Löschen beüben.
Mit Eifer, Spaß und Freude wurde die Übung Erfolgreich beendet.
Am 30. Juli 2021 Leitete AW Altmann A. und HBM Pracherstorfer R. die letzte Übung vor der Sommerpause.
Dabei lehrten Sie uns die Handhabung von allen Motorbetriebenen Geräten des LF-A.
Darunter waren Seilwinde, UHPS, Drehstromerzeuger, Tragkraftspritze, B-Schlauch-Haspel, Lichtmasten und die Umfeld Beleuchtung.
Am 25. Juni 2021 wurde unter der Leitung von HBI Huemer B., AW Müllauer W. und HFM Pracherstorfer N. eine Atemschutzübung bei der Burg Altpernstein durchgeführt.
Übungsannahme war ein Brand in einem Obergeschoss der Burg, ohne das Personen sich in der Burg befanden.
Dabei wurde mittels Druckluft eine Löschleitung Aufgebaut, zeitgleich wurde bei unserem MTF-A die Einsatzleitung eingerichtet.
Der Atemschutz-Trupp startete mit einem Schlauchtrage-Korb und einen Schlauchloop den Erstangriff in den dritten Stock, wo sich laut BMA der Melder ausgelöst hat.
Im Anschluss wurde dann das richtige bedienen dieser Brandmeldeanlage, kurz BMA, von HBI Huemer B. Theoretisch vorgeführt und erklärt.
Sodass jeder im Ernstfall mit dieser Anlange versteht und bedienen kann.
Am 19. Juli 2021 führten wir unter der Leitung von HBM Oberhauser W. und HFM Schmidthaler D. eine technische Übung mit dem Schwerpunkt Höhenrettung durch. Übungsszenario war die Rettung eines verunfallten Paragleiters am Hirschwaldstein.
Mit der Alarmierung wurden die Standortkoordinaten des Verunfallten übermittelt, die wir kurzerhand einer Position zuordnen konnten und die Einsatzleitung Richtung Unfallstelle fahren konnte.
Mit kurzer Verzögerung rückte der Rest der Mannschaft mit dem LF-A nach und kennzeichnete die Abzweigungen, damit auch nachrückende Einsatzkräfte den Weg zur Unfallstelle schnell und sicher finden konnten.
Vor Ort konnte der Verunfallte schnell gefunden werden, dieser war bei Bewusstsein und klagte über eine Schulterverletzung. Unmittelbar nach Eintreffen des LF-A rüsteten wir uns zum Aufstieg und schickten einen Kletterer auf den Baum.
Simultan dazu rückten (theoretisch abgehandelt) weitere Einsatzkräfte an, die aufgrund der beschränkten Umkehrmöglichkeiten am Übungsort durch den Einsatzleiter entsprechend ihrer Priorität zum Standort geschickt wurden oder am Fuße des Hirschwaldsteins warten mussten.
Zu guter Letzt konnte der Verunfallte schonend gerettet werden und die Einsatzkräfte wieder einrücken.
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